Neue Mainzer Str. 1
D-60311 Frankfurt am Main Deutschland |
|
Kontakt Investor Relations:
Christina Peric-Nitschke Email: christina.peric-nitschke@shareholdervalue.de |
Bericht zum 3. Quartal 2007Das dritte Quartal 2007 brachte heftige Turbulenzen an den weltweiten Aktienmärkten. Die Hypothekenkrise in den USA verursachte große Unsicherheit über mögliche hohe Verluste im weltweiten Bankensystem. Mittlerweile hat sich die Lage wieder etwas entspannt und es ist nach Unternehmensangaben absehbar, dass das Bankensystem die Belastungen verkraften kann. Leider schlägt sich die verstärkte Risikoaversion der Anleger insbesondere im Nebenwertebereich nieder. Die Illiquidität des Nebenwertemarktes wird gemieden um schnell handeln zu können, falls weitere negative Meldungen von der Hypothekenfront kämen. Die Entwicklung des SDAX mit plus 3% und des DAX mit plus 19,2% seit Jahresanfang unterstreicht diese Verhaltensweise der Anleger. „Die Konjunktur in Deutschland läuft weiterhin sehr gut. Oftmals sind Produktionsausweitungen durch Materialbeschaffung und fehlendes Personal beschränkt. Daher sind weitere Steigerungen von dem erreichten Niveau aus schwierig. Ein mittelfristiger Rückgang des Wirtschafts-wachstums ist daher wahrscheinlich. Dies begrenzt auch die weitere Kursentwicklung der Aktien. Mit Investments in aussichtsreiche Nebenwerte nimmt die Shareholder Value Beteiligungen AG Chancen in Sondersituationen wahr und koppelt sich teilweise vom Gesamtmarkt ab. Risiken werden durch die Strategie der Investition in Squeeze-Out-Werte reduziert, da diese in der Regel geringere Schwankungen aufweisen“, so der Vorstand. |
[ 04.10.2007 11:24 Redakteur: rpu ] |
[ ![]() |
[ © 2021 GSC Research ] |